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Chronik

11. Mai 1972 Gründung der
,,ESV Euratsfelder ESV VW Weislein”

Gründungsmitglieder:

Sektionsleiter:                Helmut Weislein
Sektionsleiter Stv.:        Franz Aigner

Schriftführer:                 Johann Baumgartner & Karl Stix jun. 

Finanzreferent:              Hermann Bauer
Finanzreferent Stv.:      Rudolf Auer & Karl Schwaigerlehner 

Zeugwarte:                      Roman Bernhart, Karl Schwaigerlehner, Karl Stix jun. & Franz Taudt

 

Weiter Gründungsmitglieder:

Franz Schlemmer, Leopold Lagler, Karl Stix sen., Josef Beck, Siegfried Brandl

 

Die Union Euratsfeld sowie die SPÖ Euratsfeld und Helmut Weislein spendeten zur Gründung jeweils einen Eisstock. Es wurden 3 Moarschaften nominiert und in den darauf folgenden Monaten die ersten Turniere beschickt. Mit Subventionen des Landes und Mithilfe vieler Freiwilliger wurde 1972 zusammen mit der Sektion Tennis eine asphaltierte Feldtennisanlage mit 3 Feldern errichtet. 

In der Jahreshauptversammlung am 5. Jänner 1975 legte der Sektionsobmann Helmut Weislein aufrund beruflicher Gründe sein Amt zurück und Leopold Lagler wurde von der Vollversammlung zum neuen Sektionsleiter gewählt. In den Jahren 1977 und 1978 wurde das Vereinsheim gemeinsam mit Sektion Fußball in vielen freiwilligen Arbeitsstunden errichtet. Nun konnten endlich eigene Turniere veranstaltet werden und 1979 fand im Rahmen des Turniers der erste Eisschützenheurige statt.
In der Jahreshauptversammlung am 17. November 1979 wurde der Verein zu ,,Union Euratsfeld, Sektion Eisschießen” umbenannt.

 

Am 18. September 1982 legte Leopold Lagler aus gesundheitlichen Gründen sein Amt zurück und Rudolf Auer wurde zum neuen Obmann der Sektion gewählt. Im Jahr 1984 wurde der Platz mit neuem Asphalt überzogen, da dieser nicht mehr den sportlichen Erfordernissen entsprach. Am 14. Dezember 1986 wurde wegen Irrtümern in der Postzustellung der Vereinsname auf ,,Union Euratsfeld Sektion Stockschießen” geändert.
1989 wurde ein Zubau zum Vereinsgebäude geschaffen, da der Mitgliedswachstum dies notwendig machen lies. In der Jahreshauptversammlung am 16. Jänner 1999 legt Rudolf Auer sein Amt als Sektionsleiter aus gesundheitlichen Gründen zurück und Martin Thallauer wurde zum neuen Obmann gewählt. Dieses Amt legte er jedoch im Jahr 2000 wieder zurück und Rudolf Auer übernahm nochmals. 
Wegen Platzmangels errichtete die Sektion im Jahr 2001 eine große Lagerhütte und eine zerlegbare Ausschankhütte für den Heurigen, der in  ,,Stockschützenfest” unbenannt und zu einem größeren Fest ausgebaut wurde. Weiters wurde in diesem Jahr eine neue Flutlichtanlage in Betrieb genommen. AM 17. November 2001 trat Rudolf Auer zurück, Karl Wolf wurde der neue Sektionsleiter und dieser ernannte mit einstimmigen Beschluss Rudolf Auer zum Ehrenobmann. 

Das Jubiläum zum 30 jährigen Bestehen des Vereines im Jahr 2002 wurde überschattet vom plötzlichen Tod Rudolf Auers. Im Frühjahr 2002 fand erstmals die ,,Summer Session” statt. Der Moderne Name des Stockschützenfestes sprach von Anfang an vor allem die Jugend an und konnte als gut florierendes 3 Tages Fest etabliert werden. Die darauf folgende Veranstaltungen 2003 konnte bereits mit Livemusik aufwarten und so wuchs das Fest jedes Jahr und fand 2008 zum 7. und voraussichtlich letzten Mal statt.
Im August 2002 wurde abermals der schon sehr ausgemagerte Asphalt der Stockbahnen saniert. Im folgenden Herbst fand das erste ,,Rudolf Auer Wanderpokaltunier” statt, das sich zu einem über die Grenzen des Bezirkes hinaus zu einer beliebten Veranstaltung entwickelt hat. 
Die 2003 wieder eingeführte Ortsmeisterschaft hat sich zu einem Fixpunkt im Euratsfelder Herbst entwickelt. 
2004 wurde Johann Besenböck und Josef Eppensteiner zu Ehrenmitgliedern ernannt. 

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Bisherige Obmänner 

 

Helmut Weislein   –   1972 – 1975

Leopold Lagler   –   1975 – 1982

Rudolf Auer   –   1982 – 1998 & 2000 – 2001

Martin Thallauer   –   1998 – 2000

Karl Wolf   – 2001 – 2018

Mario Jahrbacher   – seit 2018


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